Die Fachreferent*innen im Bundessekretariat des Kolpingwerkes Deutschland bringen immer wieder fachlich fundierte Ideen und Denkanstöße in verbandliche Debatten ein.
Die Fachreferent*innen im Bundessekretariat des Kolpingwerkes Deutschland bringen immer wieder fachlich fundierte Ideen und Denkanstöße in verbandliche Debatten ein.
Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens hält Larissa Florysiak für verlockend: Monatlich soviel Geld auf das Konto zu bekommen, dass man davon leben und sogar am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann.
In den nächsten Jahren gehen viele Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen in den Ruhestand. Es droht ein Fachkräftemangel, da die nachfolgenden Generationen deutlich weniger sind.
Im Kampf gegen die Klimaerhitzung kann jede klimaschonende Maßnahme, jede Aktion, jede Entscheidung helfen – davon ist Christoph Hoppe, Referent für das Klimaprojekt, überzeugt.
Hat das Kolpingwerk eine pastorale Aufgabe? Diese Frage wird man stellen dürfen, in diesen Zeiten vielleicht sogar müssen. Pastoral, dieser etwas in die Jahre gekommene Begriff, meint ja ›Hirtendienst‹.
Nach Finanz-, Euro-, und Corona-Krise sehen wir uns der nächsten Herausforderung gegenüber. Die Preise für Lebensmittel und Kraftstoffe sind teils enorm gestiegen.
Es braucht eine Offensive für eine bessere demokratische Bildung im Jugendalter – dann ist auch die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre eine gute Idee!
In anderen Ländern längst Usus, ist auch hierzulande das Thema Einsamkeit in den vergangenen beiden Pandemie-Jahren ins Blickfeld der Politik gerückt. Und das ist gut so!
In den letzten Jahren hat das Gendern an Präsenz und Brisanz gewonnen. Und ich glaube, dass die Haltung diesem Thema gegenüber entweder befürwortend oder ablehnend ist.
Sollte es für Feiertage, die je nach Jahr auf einen Wochenendtag fallen, einen Ausgleich geben? Für einen gesetzlich verankerten Feiertagsausgleich gibt es gute Gründe!
Prävention bedeutet, durch vorbeugende Maßnahmen etwas zu verhindern. Durch die Missbrauchsfälle in der Kirche rückt das Thema immer mehr in den Blick.
Seit Monaten gehen weltweit Millionen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf die Straße, um für einen Wandel in der Klimapolitik zu demonstrieren.
Die Corona-Pandemie verursacht auch erhebliche Mehrbelastungen für die Sozialversicherung. Am augenscheinlichsten tritt dies im Gesundheitswesen zutage.
Das "Nein" der Glaubenskongregation Mitte März als Antwort auf die Frage "Hat die Kirche die Vollmacht, Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts zu segnen?", hat viele Gläubige stark getroffen.
Inzwischen ist es 70 Jahre her, dass die ersten Vertragsstaaten die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet haben – angesichts der hohen Zahlen von Geflüchteten ist sie heute so relevant wie nie zuvor.
Der Vorgang ist bemerkenswert: Anfang März untersagte das Verwaltungsgericht Köln dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) als Rechsextremismus-Verdachtsfall einzustufen.
Seit einem Jahr schon wirkt sich die Coronavirus-Pandemie auf viele Bereiche des täglichen Lebens aus. Und immer mehr zeigt sich: Es wird kein völliges Zurück zur alten Normalität geben.
Deutschland hat die UN-Kinderrechtskonvention 1992 ratifiziert – und genauso lange wird schon darüber diskutiert, ob Kinderrechte ausdrücklich im Grundgesetz verankert werden sollen.
In den vergangenen Monaten haben wir erlebt, dass viele Aktivitäten in Schule oder Beruf digital durchgeführt werden mussten. Und es hat sich gezeigt, dass erstaunlich viele Dinge digital gut erledigt werden konnten. Gleichzeitig wurden die Grenzen sehr deutlich, was digital eben auch nicht möglich ist.
Unsere Gesellschaft driftet immer weiter auseinander. Die wirtschaftliche Spaltung und auch die kulturelle Ab- und Ausgrenzung unterschiedlicher Gruppen schwächen die Integrations- und damit auch die Solidaritätsfähigkeit.
Es musste gehandelt werden: Der Ausbreitung des Corona-Virus wurde mit Kontaktbeschränkungen und Regeln entgegengetreten, die den Alltag aller Menschen in unserem Land massiv beeinflusst und – aus Sicht vieler – eingeschränkt haben.
Das Kolpingwerk Deutschland hat sich in der Vergangenheit wiederholt gegen eine organisierte und geschäftsmäßige Selbsttötung ausgesprochen. Die Thematik ist aktueller denn je.
Seit Sommer 2018 sind junge Menschen wöchentlich auf die Straße gegangen, um sich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen. Darunter auch viele Kolpingjugendliche.
Das Kurzarbeitergeld spielt in der aktuellen Corona-Krise, wie schon in der Finanzkrise 2008/09, eine wichtige Rolle, um kurzfristig Arbeitsplätze zu sichern.