Die Folgen des Klimawandels sind vielfältig und enorm. Sie betreffen die Wirtschaft, die Natur, die Gesellschaft als Ganzes und jeden einzelnen Menschen. Wir dürfen dieser Krise nicht tatenlos gegenüberstehen. Wir können und müssen auf sie reagieren, lernen mit ihr umzugehen und sie so weit wie möglich abschwächen.
Besonders von der Klimakrise betroffen sind vor allem einkommensschwache Bürger*innen. Dabei tragen sie mit einem vergleichsweise kleinen CO2-Fußabdruck weniger zum Klimawandel bei. Um dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken, sollte beim Klimaschutz folgendes Prinzip gelten: Diejenigen, die am meisten zum Klimawandel beitragen, sollten auch vorrangig an den Kosten beteiligt werden. Jene, die stärker unter den Folgen leiden, sollten hingegen entlastet werden.
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