Editorial
„Ich bin drin! Das ist ja einfach.“
Das Kolpingmagazin ist online! Aber ganz so einfach wie für Boris Becker als neuer Internet-User 1999 und für Dich, lieber Leser der Online-Ausgabe, war die Produktion dann doch nicht. Mit dieser ersten Online-Ausgabe des Kolpingmagazins kommt ein langer Prozess zum Abschluss, der auf der Bundesversammlung 2018 seinen Anfang nahm. Auf der Grundlage einer Leserumfrage und mit der Unterstützung der Agentur K12 hat uns eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Sarah-Simone Roth und Georg Wahl sowie mit viel Sachverstand und Engagement von Alexandra Hillenbrand informationstechnisch ins 21. Jahrhundert befördert. Herzlichen Dank an Euch und an alle Beteiligten.
Für mich als neuer Chefredakteur des Kolpingmagazins ist das eine tolle Sache: Ich kann mich einfach ins virtuell gemachte Nest setzen. Denn das Ergebnis kann sich sehen lassen. Frisch, abwechslungsreich, informativ, nutzerfreundlich. Ich hoffe, Dir lieber User, gefällt das neue Online-Magazin genauso gut wie mir. Schreib mir doch mal, wie Du es findest.
Ich bin drin! Das ist ja einfach – nein, ganz so einfach ist es nicht, hier und heute in Deutschland zu leben. Corona und Beschränkungen mit all ihren Begleiterscheinungen, humanitäre Katastrophen an den Außengrenzen der EU, Verweigerung von Segen, Missbrauch – all das und vieles mehr verlangt von uns ganz persönlich Haltung zu zeigen. Als Kolpingmitglieder machen wir das, indem wir auch unter widrigen Bedingungen verantwortlich leben und solidarisch handeln. Das zeigen viele Beiträge des Kolpingmagazins, das nun im Briefkasten und hier im Internet zu finden ist. Viel Spaß beim Lesen und Surfen!
Herzlichen Gruß und Treu Kolping
Dein Christoph Nösser
Chefredakteur
christoph.noesser(at)kolping.de
Beilagen
Alle Publikationen auf einen Blick!
Wir haben diese für Dich digital archiviert.
Totengedenken
Totengedenken
Für die Verstorbenen unserer Gemeinschaft feiern wir am 9. Juni und am 14. Juli um 10 Uhr die Heilige Messe in der Minoritenkirche in Köln.
“Hat der ganze Mensch, so wie ihn Gott lebendig geschaffen hat, seine Bestimmung und sein Endziel über dem irdischen Leben hinaus, dann darf ihn nichts hindern, dies Ziel auch zu erreichen. Gott
hat ihm auch nichts in den Weg geworfen, vielmehr dem Menschen alle Mittel an die Hand gegeben, nach seiner zeitlichen und untrennbar damit verbundenen ewigen Bestimmung zu streben.”