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Darf man das?
God to know
Mutgeschichte
So machen's
Aufstehen im Winter
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Eigentlich bin ich gar kein Morgenmuffel.
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Aber seit der Zeitumstellung spielt mir mein Wecker Streiche.
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Den immer lauter werdenden Weckton nehme ich erst wahr, als er die Lautstärke eines Presslufthammers erreicht hat.
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Wahrscheinlich ist jetzt die ganze Nachbarschaft wach. Nur ich nicht.
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Snooze.
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Noch mal snooze.
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Wie kann es sein, dass ich so müde bin? Ich bin gestern doch gar nicht so spät ins Bett gegangen.
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SNOOZE!!!
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Plötzlich werde ich wach.Ganz abrupt.
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Waaas? Schon 7:20 Uhr?!
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Anscheinend habe ich den Wecker versehentlich ausgeschaltet.
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Quäle mich aus dem Bett.
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Draußen ist es noch stockdunkel.
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Ab unter die Dusche...
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Aber die Haare wasche ich dann lieber erst heute Abend.
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Für Frühstück bleibt jetzt keine Zeit mehr.
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Fülle mir den Kaffee schnell in meinen To-Go-Becher ab.
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Verlasse das Haus mit 7 Minuten Verspätung.
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Fühle mich schon jetzt total abgehetzt.
Aufstehen im Sommer
- Eigentlich klingelt mein Wecker erst um 6:30 Uhr.
- Da ich keine Rollläden habe, hat mich die aufgehende Morgensonne aber schon ein paar Minuten früher geweckt.
- Eigentlich ganz angenehm.
- Jetzt wo ich sowieso schon wach bin, kann ich doch gleich mal Kaffee aufsetzen!
- Putze mir gerade die Zähne, da macht sich der Wecker bemerkbar.
- Im Rhythmus meiner Lieblingsmusik tänzele ich zurück ins Schlafzimmer.
- Der Weckton ist ja richtig melodisch. Ist mir noch nie aufgefallen.
- Den Kaffee trinke ich bedächtig am Fenster.
- Morgenlicht ist echt immer schön anzusehen.
- Im Kopf gehe ich die „To-dos“ des Tages durch.
- Bevor ich mich allzu sehr stresse, mache ich lieber noch eine Runde Yoga.
- Das machen erfolgreiche Leute ja angeblich so.
- Ist umfallendes Nilpferd eigentlich eine Yogastellung?
- Jedenfalls sehe ich so aus.
- Egal, ist trotzdem entspannend!
- Pünktlich um 7:45 Uhr verlasse ich gut gelaunt und motiviert das Haus.
- Der Tag kann kommen!