Top-Thema: Ich bin dann mal weg!

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God to know

Was feiern wir eigentlich an Fronleichnam?

Der Name "Fronleichnam" kommt aus dem Mittelhochdeutschen, setzt sich aus "Vron" (Herr) und "Lichnam" (Leib) zusammen und bedeutet so viel, wie "Das Fest des Leibes Christi". Katholik*innen feiern an diesem Tag, dass sich Jesus uns in Wein und Brot hingegeben hat – wie erstmalig beim letzten Abendmahl an Gründonnerstag. Dieses Ereignis ist für katholische Christ*innen wichtig, denn wir denken daran in jeder Messfeier bei der Eucharistie. Eigentlich ein Grund zu feiern, aber Gründonnerstag liegt in der Karwoche, da passt eine große Feier nicht so gut rein. Deswegen wird das Ereignis an Fronleichnam nachgefeiert. Immer 60 Tage nach Ostern. In Prozessionen wird dann der Leib Christi in Brotgestalt in einer Monstranz durch die Straßen getragen.

rudall30/istock

Abigail

Abigail ist mit Nabal, einem reichen aber harten Mann, verheiratet. Seine Hirten erhalten von dem späteren König David während der Weidezeit Schutz. Im Gegenzug soll er einen Anteil des Festessens erhalten, das nach der Schafschur stattfindet. Als es so weit ist, verweigert Nabal die Gegenleistung. Die Folge: David schwört Rache. Als Abigail davon erfährt, macht sie sich sofort mit Geschenken auf den Weg zu David. Durch ihre Klugheit kann sie David davon abhalten, Nabal zu töten und erkennt, dass David der von Gott gewollte König ist. Als sie Nabal nach dem Festessen von allem erzählt, ist dieser so geschockt, dass er stirbt. Kurz darauf hält David um Abigails Hand an, und so wird sie die Frau des zukünftigen Königs von Israel und Juda.

Diana Simumpande/Unsplash

Wieso ist es Brauch, Steine auf jüdische Gräber zu legen?

Statt Blumen legen Jüdinnen und Juden kleine Steine auf Gräber. Das ist ein uralter Brauch aus der Zeit, in der das Volk Israel auf seiner Flucht aus Ägypten durch die Wüste zog.  Damals wurden schwere Steine auf die Gräber gelegt, um die Totenruhe zu gewähren und die Verstorbenen z.B. vor wilden Tieren zu schützen. Außerdem stehen Steine für Ewigkeit und Unvergänglichkeit und symbolisieren so die Seele, die auch unvergänglich ist.

James Pintar/istock

Die unsichtbare Kapelle

Wusstest Du, dass es in Bonn eine Kapelle gibt, die praktisch unsichtbar ist? Man kann sie lediglich aus der ersten Etage eines Modekaufhauses aus der Nähe sehen. Die Helenenkapelle wurde im 12. Jahrhundert als Hauskapelle erbaut. Das Haus, zu dem die Kapelle ursprünglich mal gehört hat, gibt es mittlerweile nicht mehr. Stattdessen wurde die Kapelle mit der Zeit umbaut, so dass sie heute komplett von Gebäuden umgegeben ist. 

Milena Furman

So ist es...

Unterwegs mit dem Fahrrad

  1. Auf geht’s mit Sara ins Kino. Am schnellsten komm ich da mit dem Fahrrad hin.

  2. Die frische Luft tut gut. Wenn nur diese kleinen Fliegen nicht wären.

  3. Die Autos fahren ganz schön nah an mir vorbei… ich fahr dann doch lieber auf dem Fahrradweg, da ist es sicherer.

  4. Na toll, jetzt parkt ein Auto mitten auf dem Fahrradweg. Ein bisschen mehr Rücksicht wäre schön.

  5. Habe ich genug Luft in den Reifen gepumpt? Irgendwie ist es grad sau anstrengend…

  6. Wie voll es in der Stadt ist. Wie gut, dass ich das Fahrrad genommen hab’ und am Stau vorbeifahren kann.

  7. Oh oh, die Ampel schaltet gleich auf rot – die schaff ich aber noch… schnell, schnell schnell…

  8. Ich nehme die Abkürzung durch den Park, dann bin ich schneller und hab etwas Ruhe vor den Autos.

  9. Oh nein, jetzt fängt es auch noch an zu regnen. Hätte ich doch lieber den Bus genommen.

  10. Endlich da! Noch schnell das Fahrrad abschließen und dann kann der Kino-Abend losgehen.

Unterwegs mit den Öffis

  1. Auf geht’s mit Lisa ins Kino. Ich nehme erst den Bus und steig dann in die Bahn um, so komm ich am schnellsten hin.
  2. Oje, der nächste Bus kommt ja schon in 3 Minuten, jetzt muss ich mich beeilen.
  3. Uff, gerade noch geschafft. Jetzt erstmal sitzen und TikTok checken.
  4. Ganz schön viel los in der Stadt, mein Bus steckt ständig im Stau. Wie gut, dass ich einen Sitzplatz hab.
  5. So, hier muss ich raus… wenn ich raus komme. Mensch, ist das voll hier im Bus...quetsch, quetsch…schieb, schieb.
  6. Oh nein, meine Bahn hat Verspätung. Hätte ich mal lieber das Fahrrad genommen.
  7. Juhu, die Bahn kommt. Zwei Stationen, dann bin ich da. Habe ich eigentlich mein Handy mitgenommen?
  8. Nächste Haltestelle ist meine. Dann nur noch die Straße runter und ich bin am Ziel.
  9. Ach herrje, es regnet ja. Wie gut, dass ich die Öffis genommen habe.
  10. Endlich da! Und da ist auch schon Lisa mit ihrem Fahrrad. Jetzt kann der Kino-Abend losgehen.