Top-Thema: Familienbetriebe

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Darf man das?

Darf man... bei Geschenken immer ehrlich sein?

Die grüne Fleecejacke von Oma, die Armbanduhr mit dem dicken Band oder aber einfach nur die Schokolade, die nicht schmeckt: Nicht immer ist die Freude beim Schenken gleich groß. Wie aber geht man damit um, wenn einem ein Geschenk nicht gefällt?

God to know

Warum tragen Nonnen und Mönche spezielle Ordenskleidung?

Benediktiner und Benediktinerinnen tragen ein schwarzes Gewand, Zugehörige des Franziskanerordens ein Braunes und wieder andere haben weiße Gewänder: Der sogenannte Habit (aus dem Lateinischen für Gestalt), also die Kleidung einer religiösen Gemeinschaft, hat für Nonnen und Mönche eine besondere Bedeutung: Er soll die Träger daran erinnern, dass sie ihr Leben Gott geweiht haben. Die einheitliche Kleidung betont die Gemeinschaft und gilt als äußeres Zeichen für das einfache Leben der Nonnen und Mönche.

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Frauen in der Bibel

Jael (Yael) (Ri, 4, 17-24)
Yael, im deutschen Sprachraum auch oft Jael genannt, ist die Frau des Keniters Heber. Bekannt ist sie vor allem durch das Deborahlied, in dem sie als „Gesegnete“ tituliert wird. Ganz so harmlos waren ihre Taten jedoch nicht: Mit einer List gelang es ihr, den Kanaanäer Sisera zu töten. Während sie ihn zunächst auf seiner Flucht in ihr Zelt aufnahm und versorgte, tötete sie ihn letztlich mit einem Zeltpflock. So half sie den israelitischen Stämmen, Kanaan zu besiegen.

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Wie waschen sich Muslime vor dem Gebet?

Wenn Muslime beten, treten sie mit Allah in Verbindung und sollen dazu sauber und gereinigt sein. Diese rituelle Reinigung heißt auf arabisch „Wudu“. Wenn genug Wasser vorhanden ist, waschen sich Muslime zuerst die Hände und das Gesicht. Danach spülen sie sich dreimal den Mund und die Nase aus, bevor sie sich mit Wasser über die Unterarme, die Haare, den Nacken und die Ohren streichen. Am Ende waschen sie sich noch die Füße. Fehlt das Wasser, gibt es eine rituelle Reinigung ohne Wasser. Bei der werden die Hände erst über saubere Erde gestrichen, dann über das Gesicht und zum Schluss reiben die Muslime sich die Hände.

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Warum sind nasse Haare dunkler?

Alle von euch kennen das wahrscheinlich: Man kommt aus der Dusche oder aus dem Schwimmbad und die nassen Haare wirken viel dunkler. Das hat mit der Schuppenschicht zu tun, die jedes Haar umgibt. Die ist im trockenen Zustand rau, ein bisschen wie ein Tannenzapfen. Wenn jetzt Wasser auf die Oberfläche trifft, legen sich die Schuppen flach an. Fällt dann Licht auf die Haare, wird es weniger reflektiert. Das nasse Haar „schluckt“ das Licht sozusagen: Dadurch wirkt es dunkler, als es eigentlich ist.

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Fun Facts

  • Im Sudan gibt es mehr Pyramiden als in Ägypten.
  • Skorpione können mehr als ein Jahr ohne Nahrung auskommen.
  • Jeder fünfte Pinguin ist homosexuell.
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So geht der...

Schulweg auf dem Land

  1. 6:15 Uhr… Warum klingelt der Wecker so früh?

  2. Draußen höre ich schon die Vögel, hilft alles nichts, ich muss raus.

  3. Schnell noch eine Banane einpacken, für Frühstück reicht die Zeit nicht mehr.

  4. Na toll, wo ist mein Sportbeutel? Ich muss los, sonst verpasse ich den Bus.

  5. Oh man, über Nacht hat's geregnet. Der Weg zur Bushaltestelle ist total matschig.

  6. Es ist noch stockdunkel. Wie gut, dass zumindest auf der Hauptstraße im Ort die Straßenlaternen an sind.

  7. Mist, ich muss mich beeilen, der Bus fährt in drei Minuten. Dann erst wieder morgen.

  8. „Guten Mooooorgen!“ – oh nein, für einen Plausch mit der Nachbarin ist heute keine Zeit.

  9. Puh, Bus gerade noch erwischt.

  10. Ob das heute noch was wird, wir fahren schon seit fünf Minuten einem Traktor hinterher…

  11.  Schon kurz nach acht, pünktlich ist was anderes.

  12. Endlich, da vorne ist das Ortsschild. Ab ins Klassenzimmer!

Schulweg in der Stadt

  1. 6:15 Uhr… Ich könntew nochmal eine Runde schlafen.
  2. Was machen die da draußen für ein Hupkonzert? Und das so früh am Morgen?
  3. Lisa hat mir eben geschrieben, die U5 fährt heute nur unregelmäßig.
  4. Hmm, dann doch lieber mit der S-Bahn fahren.
  5. Auf dem Weg zur Bahnhaltestelle muss ich fast schon Slalom laufen. Es ist so viel los! Wollen die alle schon zur Arbeit?
  6. Luft anhalten, wenn ich durch die Unterführung laufe. Hier stinkt es total!
  7. Oje, der Zug ist heute ein Kurzzug. Ab zum anderen Abschnitt auf dem Bahngleis.
  8. Ich bin drin – zwar kein Sitzplatz, aber sind eh nur zwei Haltestellen.
  9. „Nächster Halt: Hauptbahnhof“: Nichts wie raus.
  10. Eigentlich hätte ich auch laufen können, so weit ist es nicht.
  11. Kurz vor acht, zwischen Fußgängerzone und Bürogebäuden verschwinde ich in der Schultür.
  12. Bin pünktlich. Aber nicht alle in der Klasse – Leon kommt zu spät. Ist wohl mit der U5 gefahren.