Ausgabe 4-2020 : November

Neuer Vorsitz in Dresden-Meißen

Kolping-Diözesanversammlung des Kolpingwerkes Diözesanverband Dresden-Meißen unter Corona-Bedingungen mit Vorstandswahlen

Der neue Diözesanpräses Kaplan Thomas Wieser (Mitte) mit dem Regionalpräses Pfarrer Wolfgang Kresák und dem Diözesanvorsitzenden Jürgen Kaufmann.

Am 17. Oktober trafen sich 35 Delegierte und Gäste aus den Kolpingsfamilien des Bistums Dresden-Meißen zu ihrer jährlichen Diözesanversammlung, die aus Pandemiegründen von März auf diesen Termin verschoben wurde und in einer Kirche stattfand. 

Neben den üblichen Regularien und Berichten standen auch Wahlen auf dem Programm. Nach circa einjähriger Vakanz wurde mit einem Traumergebnis von 100 Prozent der Kaplan Thomas Wiesner (Borna) zum neuen Diözesanpräses gewählt und anschließend in einer kleinen feierlichen Zeremonie unter Mitwirkung des Regionalpräses Pfarrer Wolfgang Kesák in das Kolpingwerk aufgenommen.

Neben ihm wurde mit Rudolf Geser aus Chemnitz auch das Amt des stellvertretenden Diözesanvorsitzenden nach längerer Zeit wieder besetzt. Die Wahlhandlungen wurden abgeschlossen mit die Wieder- bzw. Neuwahl von Elvira Nowatius (Taucha) und Clemens Hanschmidt (Dresden) als weitere Diözesanvorstandsmitglieder. Neben kleinen Satzungsänderungen wurde auch ein Antrag des Diözesanvorstandes verabschiedet, der den Beitritt des Kolping-Diözesanverbandes Dresden-Meißen zur „Allianz für die Schöpfung“ beinhaltete.


Foto: Norbert Grellmann