Adolph Kolping findet dort als „Gesellenvater“ zu Recht seinen Platz. Schließlich hat er einen Teil zur Lösung der sozialen Frage beigetragen und als junger Kaplan seine Spuren in Wuppertal eindrucksvoll hinterlassen.
Um sein Wirken breitenwirksam zu würdigen, wird aktuell noch eine Plastik als Dauerleihgabe gesucht. Denkbar wären zum Beispiel eine Porträtbüste oder eine Nachbildung des Kölner Kolpingdenkmals. Das macht die Besucher neugierig und bleibt im Gedächtnis haften.
Wer möchte dieses Anliegen mit einer entsprechenden Leihgabe unterstützen oder hat einen hilfreichen Hinweis? Rückfragen und -meldungen nimmt gerne die Leiterin der Dokumentationsstelle Kolping, Marion Plötz, marion.ploetz(at)kolping.de, Telefon (0221) 20701-141, entgegen. Selbstverständlich wird ein Leihvertrag abgeschlossen, in dem alle wichtigen Fragen rund um Transport, Haftung etc. geklärt sind.
Foto: Marian Hamacher
