Trotz der Corona-Pandemie gelang es dem Verband, seine zahlreichen Projekte zu fördern – darunter Bildungs- und Landwirtschaftsprojekte, Einkommen schaffende Maßnahmen sowie der Bau von Brunnen-und Zisternen. Insgesamt standen Kolping International im vergangenen Jahr für seine Arbeit in Afrika, Asien, Lateinamerika sowie Mittel-und Osteuropa rund 10,7 Millionen Euro an Einnahmen zur Verfügung. Davon stammten rund 5,8 Millionen Euro aus öffentlicher Hand. Zusätzlich zur nachhaltigen „Hilfe zur Selbsthilfe“ unterstützte Kolping International 2020 durch den eigens ins Leben gerufenen Kolping-Corona-Fonds auch zahlreiche Nothilfe-Maßnahmen. Der Jahresbericht steht unter www.kolping.de/jb2020 zum Download bereit.
Foto: Christian Nusch, Kolping International
