Ausgabe 2-2021 : Februar

600 Teilnehmende bei Tisch

Paten für restaurierungsbedürftige Dokumente gesucht

Das waren Zeiten – überschwänglich berichtet Adolph Kolping hier von seinem Ehrenbankett im Sommer 1862.

Gemütlich, ernst, heiter, alles durcheinander. Freund Michels in rosigster Laune, der Herr Oberbürgermeister ganz bewegt und ergriffen. An Lebehochs und ausgetrunkenen Gläsern war auch kein Mangel. Hunderte nahmen an diesem Festmahl zu Ehren von Adolph Kolping in Köln teil. Und auch die Kirche war voll. Der Grund: Das päpstliche Messgewand – ein unerwartetes Geschenk des Heiligen Vaters bei der Audienz Kolpings in Rom, das die Kölner ganz „frappierte“. Diese lebhafte Szene aus der Feder unseres Verbandsgründers weckt in der Corona-Krise Vorfreude auf die „Rosenzeit der Ehren und Freuden“. Vielleicht gibt es den Wunsch, sich deshalb an den Restaurierungskosten für diesen Bericht zu beteiligen. Ab 100 Euro erhält der- oder diejenige eine Patenurkunde mit dem Abbild des Originals. Natürlich kann auch ein anderes Dokument ausgewählt werden

Ansprechpartnerin
Dokumentationsstelle Kolping
Marion Plötz
Telefon (0221) 20701-141
E-Mail: marion.ploetz(at)kolping.de

Die Kontoverbindung für die Spende:
Kolpingwerk Deutschland
IBAN-Nr. DE18 3705 0299 0000 1249 28
Stichwort: „Patenschaft. Originaldokumente Kolping“
 

Text: Marion Plötz