In einem bestimmten Zeitraum sollten soziale Aktionen vor Ort durchgeführt werden: So wurden selbst produzierte Gegenstände für den guten Zweck verkauft, es gab eine Reinigungsaktion oder ein Fest – Alltagshelden sind kreativ. Gleich beim ersten Durchlauf der Aktion gab es 13 Anmeldungen von Kolpingsfamilien aus allen Teilen des Bistums.
Natürlich gibt es auch in den elf übrigen Monaten im Jahr viel Engagement von Kolpingsfamilien: Regelmäßige Treffen für Geflüchtete in Neuwied, ein großes Fest der Verbände und Nationen in Saarburg-Beurig, das jährliche Fest mit der Rothenbergschule der Lebenshilfe in Dirmingen und vieles mehr.
Die Aktion KolpingHelden will die Arbeit der Kolpingsfamilien hervorheben, die traditionell mit vielen Aktivitäten das soziale Leben vor Ort bereichern und unterstützen. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Gemeinwohls und zur Förderung von Solidarität und Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Auch im nächsten Jahr soll es die KolpingHelden-Aktion wieder geben. Dann vielleicht im April – denn da findet die dazu gut passende 72-Stunden-Aktion des BDKJ statt.
Foto: DV Trier
