Vor 20 Jahren wurde dort das Europakreuz auf Initiative des damaligen Zittauer Pfarrers Johannes Johne eingeweiht. Eingeladen hatte das Kolpingwerk in der Region Ost. Pfarrer Johannes Johne, selbst Kolpingmitglied, war Hauptzelebrant und ging in seiner Berg-Predigt auf die Bedeutung des Europakreuzes im Dreiländereck von Deutschland, Polen und Tschechien ein.
"Dass alle eins seien" (Joh. 17,21) – diese Inschrift auf dem Kreuz – in den vier Sprachen, lateinisch, polnisch, deutsch und tschechisch – ist Einladung, Auftrag und Hoffnung zugleich. Regionalpräses Pfarrer Dr. Wolfgang Křesák betonte, dass gerade das Kolpingwerk mit dem internationalen und den Nationalverbänden diese Einheit fördere. Im kommenden Jahr findet der Kolping-Berggottesdienst bereits zum 25. Mal statt.
Foto: Stefan Sorek
