Ausgabe 3-2021 : Juli

Mit guten Wünschen aus der Pandemie

Ende Mai trafen sich nach langer Zeit die elf Bezirksvorsitzenden des Kolpingwerk DV Osnabrück im Kolping-Bildungshaus-Salzbergen.

Mit Bewegung, Lebensfreude und vielfältigen Angeboten freuen sich die Bezirksvorsitzenden auf die Zeit nach Corona.

Die Delegierten berichteten von ruhigen Kolpingmonaten, in denen teilweise digitale oder andere kreative Angebote stattfanden. Da die Corona-Zahlen nun erfreulicherweise sinken, freuen sich die Kolpingerinnen und Kolpinger bald auf „echte Begegnungen“.

Mit vielfältigen Angeboten stehen die Engagierten in den Startlöchern. Im Mittelpunkt des Treffens standen Überlegungen, wie ein „Neustart“ in der Kolping-Arbeit vor Ort aussehen kann. Neben den aktuellen Corona-Verordnungen tauschten sich die Teilnehmenden aus, wie ihre Veranstaltungen vor Ort sicher durchgeführt werden können. Außerdem stand die Frage „Was bleibt nach dieser Pandemie?“ im Raum. Auch wenn die AHA-Regeln uns noch länger begleiten, waren sich die Vorsitzenden einig, dass zukünftig Adolph Kolpings Worte „Neues wagen, Gutes bewahren!“ gelten – zum Beispiel bei digitalen Sitzungen und Veranstaltungen. „Auch wenn es nach wie vor Personen gibt, die der digitalen Arbeit skeptisch gegenüberstehen, müssen wir diese Chancen nutzen“, stellte Werner Titgemeyer vom Bezirksverband Iburg fest. 

Der Diözesanverband Osnabrück hat darüber hinaus einen Youtube-Kanal (Kolping DV Osnabrück) geschaffen, der bisher für die Live-Streams der Gottesdienste in der Reihe „Kolping am Sonntag“ genutzt wurde. Das Angebot des Youtube-Kanals soll zukünftig weiter ausgebaut werden.


Foto: DV Osnabrück