Ausgabe 4-2020 : November

Mutmacher per Post

Mut zu machen, war ein Ziel der Kolpingpost, die der DV Köln im Oktober an alle Kolpingsfamilien und Bezirksverbände geschickt hat.

Kolping persönlich überwacht den Versand der Kolping-Post.

„Das Wir toppt das Ich!“ – mit diesem Zitat wandte sich der Diözesanvorsitzende Martin Rose an alle Kolpingmitglieder im DV Köln. Mut machen, wieder persönlich in Kontakt kommen – das waren die Ziele der „Kolpingpost“, die im Oktober an alle Kolpingsfamilien und Bezirksverbände verschickt wurde. Der Inhalt: ein persönlicher Brief für jedes Mitglied, Zeitschenker-Postkarten, ein Corona-Schutzengelgebet und eine Einladung zum Weltgebetstag am 27. Oktober. Der Vorstand feierte zu diesem Anlass in der Minoritenkirche einen Wortgottesdienst. Daran konnte man nach Anmeldung vor Ort teilnehmen oder live auf Youtube dabei sein. Eine dritte Möglichkeit: den Gottesdienst mit der Vorlage in der eigenen Kolpingsfamilie begehen.

„Wir wollten mit der Aktion Mut machen und persönlich mit unseren Kolpinggeschwistern in Kontakt kommen!“, sagte Katja Joussen. „Unsere Botschaft ist: Ihr könnt einiges machen, trotz Corona. Gerade jetzt können wir unsere Stärke als Sozialverband vor Ort zeigen – indem wir Vereinsamung entgegenwirken und zusammenhalten!“ Wie die Aktion abgelaufen ist, kann man sich in einem kleinen Film auf www.kolping-koeln.de ansehen.