Die Teilnehmenden wurden in dem moderierten Workshop dazu aufgefordert, ihre Gedanken und Ideen zur Fragestellung einzubringen. Als unbedingt wichtig erachteten alle Teilnehmenden es, langjährige Mitglieder wieder neu zu motivieren, zu begeistern und mehr Mut zu entwickeln.
Vorstände müssten mit ihren Mitgliedern ins Gespräch kommen, verdiente Mitglieder nicht aus dem Auge verlieren und jüngere für die Zukunft gewinnen. Kolping solle wieder zum Markenzeichen werden. Digitalisierung müsse für alle Altersgruppen angestrebt und die Jugend gefördert und beachtet werden. Die Gemeinschaft stärken, generationenübergreifende Angebote machen, Talente entdecken, Glauben sichtbar machen, Ehrenamt vorleben, Bildung lebenslang – so lauteten Schlagworte, die in der Diskussion entstanden. Auf den Prüfstand gestellt wurde, was wie bisher weitergemacht und was anders oder zusätzlich durchgeführt werden soll.
Groß war im Rahmen der Veranstaltung die Freude, als Mitglieder des Kolpingwerkes Bezirksverband Neuhof zu Besuch kamen, um eine Spende in Höhe von 500 Euro für die Ukrainehilfe auf dem pings – Azubikampus durch den Vorsitzenden Werner Reck zu übergeben. Mit diesem Betrag soll die Arbeit und Solidarität mit den im pings – Azubikampus untergebrachten Ukraineflüchtlingen unterstützt werden.
Bild: DV Fulda
