Am 1. Dezember wurden die Weihnachtspäckchen dann mit weiteren Spenden auf einen großen LKW geladen. Ein Teil der Spenden landete im rumänischen Dumbravita bei Timisoara, weitere wurden nach Oituz in den Osten von des Landes gebracht. Bedürftige Familien konnten sich dort über ein Weihnachtspäckchen freuen. Weitere Pakete sowie dringend benötigte Hilfsgüter wie medizinisches Material, Powerbanks und Notstromaggregate wurden von rumänischen Kolpingfreunden dann Mitte Dezember noch bis nach Czernowitz in die Ukraine gebracht. »Gemeinsam mit unseren Partner*innen in Rumänien hatten wir uns entschlossen, auch Spenden für die Menschen in der Ukraine zu sammeln«, sagte Annette Müller, die als Diözesansekretärin die Sammelaktion und den Transport koordiniert hat. So bereiteten die Weihnachtsüberraschungen vielen Kindern, Familien und Senioren in Rumänien und der Ukraine große Weihnachtsfreude. Die Kolpingsfamilien danken allen Spender*innen und Unterstützer*innen.
Text: Annette Müller
Foto: DV Erfurt