Ausgabe 4-2023 : November

Diözesanversammlung tagte in Schirgiswalde

Die Delegierten aus den Kolpingsfamilien im Bistum und Gäste erwartete ein umfangreiches Programm.

Der Synodale Weg und Umsetzungen im Bistum waren Thema einer Gesprächsrunde.

Zu Beginn gab es Impuls- und Grußworte von Generalvikar Andreas Kutschke, die sich um das Thema Hoffnung drehten. Dem Diözesanvorstand war es wichtig, den langjährigen Diözesansekretär Norbert Grellmann würdig zu verabschieden. Matthias Kretschmer, Mitglied im Diözesanvorstand, fasste in seiner Laudatio das Engagement von Norbert Grellmann in den letzten vier Jahrzehnten zusammen. Norbert Grellmann hat den Diözesanverband Dresden-Meißen in dieser Zeit sehr geprägt und begleitet. Der Verabschiedung des Diözesanverbandes folgte ein Grußwort des Bundesverbandes durch Rosalia Walter, Geistliche Leiterin des Kolpingwerkes Deutschland, mit einem weiteren besonderen Dank: Norbert Grellmann wurde das Ehrenzeichen des Kolpingwerkes Deutschland verliehen.

In einem Studienteil stellte Martina Breyer, Vorsitzende des Katholikenrates im Bistum Dresden-Meißen, den Werdegang des Synodalen Weges sowie dessen Ergebnisse und offene Fragen vor. Die Vision einer synodalen Kirche gibt Hoffnung. Auch Wahlen standen an: Mit überwältigender Mehrheit wurde Martina Weser, Vorsitzende der Kolpingsfamilie Dresden-Cotta, als neue stellvertretende Diözesanvorsitzende gewählt. Im Diözesanvorstand bestätigt wurde Markus Jokisch aus der Kolpingsfamilie Borna.


Text/Foto: Stefan Sorek