Der Berliner Diözesanpräses Matthias Brühe referierte zum Thema „Was können – unter Berücksichtigung der Enzyklika ,Fratelli Tutti‘ – Kirche und Verbände wie Kolping leisten, was der Staat nicht bewerkstelligen kann?“ Brühe reflektierte die Enzyklika eingehend auf die einzelnen Abschnitte und ermutigte die Anwesenden, in einer Gruppenarbeit verschiedene Themen, wie „Dialog der Religionen“ oder „Vergebung und Vergessen“ zu diskutieren.
Neben knapp 40 Delegierten konnte der Diözesanvorsitzenden Jürgen Kaufmann den Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze, den Propst von Chemnitz Benno Schäffel sowie den Vertreter der Region Ost, Michael Kunisch, als Gäste, die jeweils auch ein Grußwort sprachen, begrüßen. Mit Norbert Lidzba, Matthias Kretschmer und Klaus Strobach wurden zudem drei weitere Diözesanvorstandsmitglieder gewählt.
Text/Foto: Norbert Grellmann
