Ausgabe 3-2021 : Juli

Neues Zuhause für junge Menschen

Im DV Bamberg hat die Sanierung des Kolpinghauses in Nürnberg begonnen.

Gruppenfoto (v.l.n.r.): Sabine Schenk-Schäfer, Diözesanpräses Pfr. Wilfried Wittmann, Tamara Kieser, Harald Heinemann, Rudolf Weißmann, Diakon Burkard Farrenkopf, Simone Fritz.
Gruppenfoto (v.l.n.r.): Sabine Schenk-Schäfer, Diözesanpräses Pfr. Wilfried Wittmann, Tamara Kieser, Harald Heinemann, Rudolf Weißmann, Diakon Burkard Farrenkopf, Simone Fritz.

Den Startschuss zur Sanierung des Kolpinghauses Nürnberg beging die Vorstandschaft des Kolpinghauses mit einer Andacht am Josefitag. Ganz bewusst wurde der Gedenktag des Hl. Josef hergenommen, ist er doch der Patron des Kolpingwerkes, der sich, wie sein Gründer, der Selige Adolph Kolping, ganz besonders der jungen Lehrlinge annimmt. Der Heilige Josef, so betonte Diözesanpräses Wilfried Wittmann, war in seiner ruhigen und bescheidenen Art stets der stille Helfer im Hintergrund.

So gibt es auch bei der Sanierung des Kolpinghauses im Hintergrund eifrige Helferinnen und Helfer: Die Vorstandschaft des Kolpinghauses mit den Beraterinnen und Beratern, die sehr viel Engagement mit eingebracht haben: Rudolf Weißmann, Wolfgang Hellmann, Harald Heinemann, unterstützt von Susanne Treuheit und Tamara Kieser in der Verwaltung sowie Simone Fritz und Sabine Schenk-Schäfer von der Heimleitung. Zuvor hat Bernd Riedl als erster Vorsitzender und Geschäftsführer des Diözesanverbandes das Projekt engagiert vorangetrieben.

„Alles hat seine Zeit“, so zitierte Präses Wittmann Kohelet, den Prediger das Alten Testaments; so gebe es eben auch eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Aufbauen, wie es die Bagger im Innenhof der künftigen Baustelle deutlich zum Ausdruck bringen. Durch den Abriss der alten Gebäude wird Platz für einen Neubau geschaffen, der jungen Menschen zu Gute kommt, die hier betreut werden.


Foto: Simone Fritz und Sabine Schenk-Schäfer