Alle Aktionen und Veranstaltungen in der Region und in den Diözesanverbänden sollen dieses Thema aufgreifen und entsprechend in die Kolpingsfamilien vor Ort tragen. "Es ist uns wichtig, dass wir nicht nur unsere Kolpingmitglieder zum Nachdenken bewegen, sondern noch vielmehr, dass diese ihre Mitmenschen, Gemeindemitglieder und Nachbarn motivieren, nicht allein den Parolen verschiedener (extremistischer) Parteien und Medien zu folgen! Wir möchten allen unseren Kolping-Multiplikatoren und Kolpingsfamilien dafür Handwerkszeug mitgeben", sagte Andreas Brock, Regionalvorsitzender des Kolpingwerkes Region Ost. Ein Studienteil bei der Regionalversammlung der Region Ost widmete sich dem Thema.
Foto: Region Ost
