Nachdem der ehemalige Münchner Diözesan- und Landespräses Christoph Huber Ende 2021 zum Generalpräses des Internationalen Kolpingwerkes gewählt wurde, war das Präsesbüro im Münchner Kolpinghaus lange unbesetzt. Seit September ist nun der ehemalige Eichstätter Domvikar Christoph
Wittmann (38) im Amt. Seit seiner Jugend war er bereits Kolpingmitglied. In Eichstätt fungierte er seit seiner Kaplanszeit als stellvertretender Diözesanpräses und war dort u. a. für die Kolpingjugend verantwortlich. Eine weitere wichtige Position wurde durch Marion E. Martin (36) besetzt.
Die gebürtige Biberacherin ist bereits seit dem 1. Juli die neue Diözesanreferentin. Als Referentin für Flucht und Migration bei der Caritas arbeitete sie schon eng mit Ehren- amtlichen in unterschiedlichen Handlungsfeldern zusammen. Vom Kolping-Bundesvorstand wurde sie zudem in die BuB-Steuerungsgruppe gewählt.
Foto: DV München und Freising
