Ausgabe 2-2021 : Mai

Blick auf Lage in Peru und Togo

Jährlich treffen sich die Vorsitzenden und Präsides der Kolpingsfamilien und -bezirke im Diözeasnverband Eichstätt zum Gedankenaustausch. In diesem Jahr auf virtuellem Weg.

Rege Teilnahme trotz Distanz herrschte beim jährlichen Austausch der Vorsitzenden und Präsides im DV Eichstätt.

Jährlich treffen sich die Vorsitzenden und Präsides der Kolpingsfamilien und -bezirke im DV Eichstätt zum Gedankenaustausch. In diesem Jahr fand das Treffen virtuell statt und bot somit die Gelegenheit, Vertretungen der Partnerverbände in Peru und Togo zu Gast zu haben. Charo Duenas (Lima) und Laurent Tay (Lomé) verdeutlichten mit konkreten Beispielen die aktuelle Lage in ihren Ländern und die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Bevölkerung.

Die Diözesanvorsitzende Eva Ehard sicherte den Partnerverbänden die Unterstützung des Diözesanverbandes zu. Beeindruckt von den Berichten aus der Einen Welt widmeten sich die Teilnehmenden dem Pandemiealltag im eigenen Land. Diözesanpräses Stefan Killermann stellte mit seinem Geistlichen Wort und dem Bericht zu den geplanten Aktivitäten im Josefsjahr den Schutzpatron des Kolpingwerkes als Vorbild dar. Die Diözesanleitung der Kolpingjugend zeigte die vielfältigen Aktionen zum Schwerpunktthema „Frieden leben“ 2020/21 auf.

Weitere Themen waren die Aktualisierung des Schutzkonzepts für Kinder, Jugendliche und Schutzbefohlene für Kolpingwerk und Kolpingjugend.  Für die bevorstehende Bundestagswahl setzten sich die Teilnehmenden mit der Arbeitshilfe des Kolping-Bundesverbandes „Wahlweise‘21“ auseinander.

Text und Foto: Ewald Kommer