Spätestens als Teilnehmer am Zeltlager in seiner Diözese hat es Daniel zu Kolping gezogen. Dass er dort Freundschaften über die Grenzen seines Heimatortes hinaus geschlossen hat, war entscheidend: Mit dieser Freundesgruppe ist er schon bald zu anderen Veranstaltungen der Kolpingjugend und unter anderem auch zur Diözesankonferenz gefahren. Als Gruppenleiter und Zeltlagerleitung hat er angefangen, Verantwortung zu übernehmen. Heute macht der 22-jährige studierte Maschinenbauer das von der Orts- bis zur Bundesebene an verschiedenen Ecken. Unter anderem im Wahlausschuss der Kolpingjugend, als Teil der AG Öffentlichkeitsarbeit oder als Diözesanleiter. Besonders Spaß macht ihm bei Kolping, dass er gemeinsam mit anderen etwas Großes auf die Beine stellen und nebenbei neue Kontakte knüpfen kann. Neben seiner Zeit bei Kolping nutzt Daniel aber auch sonst jede Minute: So viel erleben und entdecken wie nur möglich, lautet sein Motto, egal ob beim Musik machen oder in den Bergen an der frischen Luft. Dahin würde es auch für einen großen Traum für ihn gehen: Ein Fallschirmsprung mit einer entsprechenden Ausbildung davor.
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