Das Kolping Azubi- und Jugendwohnen ist ganz nah am Kern dessen, was Adolph Kolping selbst auf den Weg gebracht hat: "Kolping hat zu seiner Zeit mit den Gesellenhäusern jungen Menschen in bedrängter Situation Hilfestellung geleistet. Hier erlebten sie Gemeinschaft und Geborgenheit, Bildung sowie ein geselliges Miteinander. Das Kolping Azubi- und Jugendwohnen erfüllt auch heute noch diese Aufgabe", sagte Ursula Groden-Kranich, Bundesvorsitzende des Kolpingwerkes Deutschland während der Feier zum ersten Spatenstich am 21. Juni in Berlin.
Etwa 100 geladene Gäste hatten sich mit festem Schuhwerk auf dem Baugrundstück eingefunden um gemeinsam den ersten Spatenstich zu feiern. Neben Vertretern des Architekturbüros, von beteiligten Baufirmen, der Nachbarschaft sowie zahlreichen Mitgliedern der Berliner Kolpingsfamilien, des Diözesan- und Bundesvorstandes durfte das Kolpingwerk auch den Leiter des Katholischen Büros in Berlin Prälat Karl Jüsten auf der Feier begrüßen.