„Beten wir gemeinsam für den Frieden und verbinden uns mit den Menschen in der Ukraine“, rief Diözesanpräses Michael Baldauf die über 50 Teilnehmenden auf. Neben Gläubigen aus Münchweiler und Vertretungen der Organisatoren nahmen auch zahlreiche Kolpingmitglieder aus der gesamten Region Pirmasens, Dahn, Kaiserslautern und darüber hinaus teil. „Ich bin der festen Überzeugung, dass wir mit Beten Verbesserungen in der aktuellen Situation erwirken können; denn für Gott ist nichts unmöglich“, fügte Diözesanvorsitzender Harald Reisel seinen Dankesworten an. Zeitgleich startete auch in Grünstadt ein Friedensgebet am Kreuz 2000, organisiert von der Kolpingsfamilie Grünstadt und dem Bezirksverband Grünstadt-Frankenthal. Rund 100 Personen nahmen teil und sammelten Geld für ein Kinderheim in der Ukraine.
Die Friedenslichter von Münchweiler, die die Teilnehmenden beim dritten Gebet am Kreuz bereits entzündet hatten, wurden wiederbelebt und erweitert: Die Friedenslichter von Münchweiler und Grünstadt sollen nun Licht, Wärme, Trost, Hoffnung und Perspektiven in diesem Krieg schenken.
