Nach pandemiebedingter Präsenztreffen-Pause nahmen an der Veranstaltung knapp 100 Personen teil. Aufgrund der intensiven Partnerschaft zwischen dem Kolpingwerk und der Handwerkskammer stellte der Präsident der Handwerkskammer der Pfalz, Dirk Fischer, die Räumlichkeiten des Berufsbildungs- und Technologiezentrums für die Versammlung zur Verfügung. Er sagte dabei: „Adolph Kolping, Gründer des Kolpingwerkes, war Priester, aber auch Handwerker, sodass eine Verbindung zum Handwerk seit der Gründung besteht, welche wir bis heute aufrechterhalten und uns gemeinsam für die Zukunft des Handwerks einsetzen.“ Diözesanpräses Michael Baldauf nahm eine Kerze der Handwerkskammer aus den Händen der beiden Vizepräsidenten der Kammer (Michael Wafzig – Arbeitgeberseite und Michael Lehnert – Arbeitnehmerseite) als Symbol für den gemeinsamen Einsatz für Frieden entgegen.
Der Vorsitzende Harald Reisel nahm die Versammlung zum Anlass, zwei Mitglieder für ihr besonderes Engagement zu ehren: Diakon Andreas W. Stellmann, ehemaliger Vorsitzender und seit 2020 stellvertretender Präses, erhielt für sein Engagement das Ehrenzeichen des DV Speyer. Gisela Schroth ist seit 50 Jahren auf verschiedenen Ebenen im Kolpingwerk engagiert und wurde in diesem Zusammenhang ebenfalls geehrt.
Der stellvertretende Diözesanvorsitzende Stefan Krantz stellte das neue Zukunftskonzept des Vorstandes mit den zwei Säulen Nachhaltigkeit und Ganzheitlichkeit vor. Zum Abschluss wandte sich der Vorsitzende an alle Teilnehmenden: „Das Kolpingwerk ist aufgestellt für die Zukunft, schauen wir auf unsere Stärken und unterstützen uns gegenseitig in unserem Handeln!“
Foto: DV Speyer
