Ausgabe 4-2021 : Oktober

Wie kann es in der Zukunft weitergehen?

Ende Juli traf sich der Diözesanvorstand des Kolpingwerkes im DV Hamburg zur alljährlichen Klausurtagung – dieses Mal mit dem Schwerpunktthema „Zukunft“.

Der Diözesanvorstand traf sich in Hamburg-Billstedt zur Klausurtagung.

Durch den Tag begleitete den Vorstand die Bildungsreferentin des BDKJ in Hamburg, Gesa Grandt. Über allem stand an diesem Tag ein Zitat von Adolph Kolping: „In der Gegenwart muss unser Wirken die Zukunft im Auge behalten.“ Trotzdem war der erste Schritt, ein Blick in die Vergangenheit. Was sind schöne Erinnerungen, die jeder und jede Einzelne in den Jahren seiner Mitgliedschaft bei Kolping gemacht hat? Schnell wurde beim Schwelgen in Erinnerungen klar, was die Stärken des Verbandes sind: Tatkraft, Anpacken und ein gegenseitiges Unterstützen – eben, eine große Familie zu sein. Kolping ist kein Auslaufmodell, sondern die im Verband gelebten Werte sind heute und auch in Zukunft wichtig.

Mit diesem Wissen nahm Gesa Grandt den Vorstand dann mit auf die Reise in die Gegenwart – mit der Frage: Wo liegen die Herausforderungen des Verbandes in der Zukunft?

Die Kolpingjugend machte an diesem Tag einen konkreten Vorschlag: Eine Arbeitsgruppe, die aus verschiedenen Akteuren innerhalb des Kolpingwerkes in Hamburg bestehen soll, wird sich ein Jahr lang sehr intensiv mit Chancen, Risiken und Herausforderungen des Verbandes beschäftigen.


Foto: DV Hamburg